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Holz­weich­faser

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Defi­ni­tion

Holz­weich­faser ist ein Dämm­stoff, der primär zur Wärme­däm­mung der Außen­hül­len­fläche eines Gebäudes einge­setzt wird. Die Holz­weich­fa­ser­platte wird aus zerfa­serten Resten von Nadel­höl­zern herge­stellt. Die Faser­bin­dung beruht auf der Verfil­zung der Fasern sowie deren eigener Verkle­bungs­fä­hig­keit. Holz­weich­fa­sern werden im Holz­rah­menbau als Wand- und Dach­scha­lungs­platte auf Holz­un­ter­kon­struk­tionen und als tragende und ausstei­fende Beplan­kung im Holz­ta­felbau, sowie im Innen­ausbau verwendet.

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